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"Wir sparen uns organisatorischen Aufwand, können viel wirtschaftlicher arbeiten und sogar Gehälter entsprechend anpassen"
Seit 2020 steuert das Schwarz Architekturbüro über 120 aktive Projekte mit einem Bauvolumen von rund 54 Millionen Euro mit Capmo. Und ebnete so zeitgleich den Weg vom Traditionsunternehmen zum KI-Vorreiter.
Das Unternehmen: Schwarz Architekturbüro Nürnberg GbR
Das Schwarz Architekturbüro Nürnberg ist ein familiengeführtes Architekturbüro in dritter Generation mit Spezialisierung auf das Bauen im Bestand.
Industrie: Architektur- und Planungsbüro
Firmensitz: Altdorf bei Nürnberg
Gründungsjahr: 1956 von Horst Schwarz
Unternehmensgröße: rund 25 erfahrene Architekten, Innenarchitekten und Bauzeichner
Die Herausforderung
Das Schwarz Architekturbüro stand vor einer zentralen Herausforderung: Die Organisation rund um Bauprojekte entwickelte sich immer mehr zum Zeitfresser. Aufgaben wurden per Foto und E-Mail dokumentiert, doch deren Nachverfolgung gestaltete sich mühsam und intransparent. Auch Routineaufgaben wie das Erstellen und Verteilen von Besprechungsprotokollen banden viel wertvolle Arbeitszeit. Über viele Projekte hinweg summierte sich dieser organisatorische Aufwand zu einer erheblichen Belastung für die Projektleiter, deren Fachwissen dadurch nicht optimal genutzt werden konnte. Um diese wiederkehrenden Tätigkeiten zu reduzieren und die Mitarbeitenden spürbar zu entlasten, machte sich das Büro gezielt auf die Suche nach einer passenden Softwarelösung.
„Das organisatorische Drumherum, das wir früher hatten, bedeutete damals zusätzlichen Ballast im Tagesgeschäft. Es hat uns gestört, dass wir immer wiederholende Arbeiten machen mussten und dass das Projektleiter machen mussten, die dafür einfach zu gut ausgebildet sind.”
„Das organisatorische Drumherum, das wir früher hatten, bedeutete damals zusätzlichen Ballast im Tagesgeschäft. Es hat uns gestört, dass wir immer wiederholende Arbeiten machen mussten und dass das Projektleiter machen mussten, die dafür einfach zu gut ausgebildet sind.”
Die Lösung
Seit 2020 setzt das Schwarz Architekturbüro in der Bauausführung auf Capmo: Offene Aufgaben oder Mängel werden direkt vor Ort als Ticket erfasst. So behalten alle Projektbeteiligten den Überblick. Mit dieser konsequent digitalen Arbeitsweise hat das Architekturbüro den Grundstein gelegt, moderne Technologien wie KI nahtlos einzubinden und profitiert schon heute spürbar von den Capmo KI-Funktionen:
- Nachträge in Sekunden inhaltlich prüfen: Die KI-Nachtragsprüfung in Capmo nimmt den Projektleitern die zeitaufwendige Recherche ab und ermöglicht es ihnen, Nachträge schneller zu bearbeiten.
- Dokumente und Informationen schnell finden: Dank der KI-Suche in Capmo finden Projektleiter benötigte Informationen in Sekunden.
- Formelle Schreiben nicht mehr selbst verfassen: Statt mühsam Informationen zusammenzutragen, erstellt Capmo in wenigen Minuten fundierte Schreiben mit den relevanten Daten.
"Die Capmo KI arbeitet projektbezogen, im Projektraum, und nicht allgemein, wie man es von ChatGPT oder Gemini kennt – und das ist wirklich ein Wahnsinn."
Das Ergebnis
Mit der konsequenten Digitalisierung hat das Schwarz Architekturbüro einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil geschaffen: Trotz Fachkräftemangel gelingt es dem Team, Prozesse so effizient zu gestalten, dass Mitarbeitende entlastet und langfristig gebunden werden. Seit der Umstellung auf vollständig papierlose Abläufe – vom digitalen Projektraum in Capmo bis zum Tablet als Notizbuch – arbeitet das Büro flexibler, schneller und wirtschaftlicher. Die frei gewordene Zeit nutzen die Architektinnen und Architekten wieder für ihre kreative Kernarbeit, während die Geschäftsleitung von einer stabileren wirtschaftlichen Basis profitiert. So zeigt sich, dass sich Digitalisierung beim Schwarz Architekturbüro nicht nur kulturell, sondern auch finanziell rechnet.
Keine Zahlungsmittelangabe
notwendig
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