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Software einführen: Das erste Projekt mit Capmo

Das Unternehmen: Florack GmbH

Die Florack Bauunternehmung ist Partner der Bauherren, Architekten und Investoren. Die Kunden profitieren von der kompletten Leistungspalette, vom Rohbau bis zum schlüsselfertigen Objekt. Auf Wunsch mit Planung und Konstruktion oder als Investor.

Industrie: Generalunternehmer

Standort: Heinsberg

Unternehmensgröße: XXXX

Nutzung von Capmo: die Florack GmbH nutzt Capmo für das Führen von Bautagesberichten und das Mängel-Management. 
Die Bauleitung führt täglich Bautagebuch über die App, verwendet für die Mängelbeseitigung das Ticketsystem und markiert Mängel im digitalen Bauplan.

Zur Zusammenfassung

Das Projekt

Bürokomplex in Essen macht den Anfang. 

Doch bevor er das neue Tool flächendeckend ausrollt, setzt das Team von Florack auf ein Pilotprojekt: Ein 2.100 Quadratmeter großer Bürokomplex in der Essener Weststadt, Bauvolumen rund 21,5 Millionen Euro (exklusive Mieterausbau). Hier testet Bauleiter Julian Lowis Capmo auf Herz und Nieren. Sein erstes Fazit: „Das Ticket-System von Capmo spart viel Zeit bei der Dokumentation und der Kommunikation mit den Gewerken.“

Bis zum Abschluss des Projekts 2023 möchte er Projektvorlagen und Standards zur Dokumentation in Capmo angelegt haben, sodass auch die übrigen Projekte der Florack GmbH von der digitalen Arbeitsweise profitieren können. David Blödow sieht die vergangenen Wochen als Erfolg: „Capmo hat für diverse Aufgaben in unserem Arbeitsalltag die passende Lösung. Die Einführung war dank intuitiver Nutzung und aktivem Support des Capmo-Teams viel einfacher als ich es von anderen Software-Lösungen kenne.“

Die Herausforderung

Software richtig einführen

Sascha Blödow, Geschäftsführer des Generalunternehmens Florack GmbH, freute sich, als sein Bauleiter ihm das Thema Baumanagement-Software vorstellte. „Eigenmotivation der Mitarbeiter ist die beste Ausgangslage, um Innovation zu schaffen.“ Der Bauleiter Gzim Gjosha sah Verbesserungspotenzial bei der Dokumentation von Mängeln und Aufgaben. „Ständig rief ein Handwerker an und wollte, dass ich ihm den genauen Ort des Mangels auf der Baustelle zeige.“ In Capmo fand die Florack GmbH schließlich die passende Lösung – inklusive digitaler Planverortung aller offenen Aufgaben und Mängel.

Die Lösung

Interne Champions und ein Pilotprojekt

Blödow schmiedete mit zwei seiner Bauleiter einen Plan, wie Capmo eingeführt werden soll. Er bestand aus vier Schritten:

  1. Alle Funktionen erklären und die Mitarbeiter schulen (Dauer 4 Wochen)
  2. Die erste Funktion (Bautagebuch) im Pilotprojekt einsetzen (Dauer 4 Wochen)
  3. Die zweite Funktion hinzunehmen (Ticket-System zur Dokumentation)
  4. Die Gewerke involvieren

So wie Bauleiter Gzim Gjosha den Chef überzeugt hat, so sollte er gemeinsam mit seinem Kollegen Julian Lowis fortan auch die Kollegen überzeugen. „Interne Champions sind goldwert. Sie verstehen die Funktionen und den Nutzen der Software und können es auf Augenhöhe erklären.“ Unterstützung bekamen sie vom Customer Success Team von Capmo, das die Software in einem einstündigen Schulungstermin vorgestellt hat. „Wir haben uns vier Wochen Zeit genommen, damit jeder mal ein bisschen herumspielen konnte“, sagt Gjosha. “Dann hatte auch der letzte verstanden, wie man Capmo benutzt und wie es den Alltag erleichtern kann.“  

Auf die Frage hin, ob es viele Rückfragen an ihn gab, schüttelt er den Kopf. „Capmo ist sehr intuitiv. Die meisten Fragen konnten sich die Kollegen mit ein bisschen ausprobieren selbst beantworten.“

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